Die besten Zitate rund um den Fußball

Letztes Mal drei Treffer: zwei unten und zwei oben.

Wenn den Mockba nicht bald einer deckt, dann haut er uns noch mehr rein!

Nicht ich habe transferiert.

Ein richtiger Schlag war es nicht, aber es tut weh.

Ich habe mich sehr über den WM-Sieg gefreut, habe in dem Moment des Abpfiffs fünf, zehn, fünfzehn Sekunden einen Adrenalinstoß bekommen, den ich, frei nach dem Philosophen Friedrich Nietzsche, ,,Verzückungsspitze" nenne.

Bei uns herrscht Ruhe, sonst sorgen wir dafür.

Und hier sehen wir Platini... Wir sehen vor allem, dass er dringend einen Friseur braucht.

Fußball, Fußball, Fußball, essen, schlafen, Fußball, Fußball, Fußball. Es gibt Schlimmeres für mich.

Sie können ja dann im Pokal am Dienstag zu Hause gegen uns Tiki-Taka spielen.

Mein Elfer war vielleicht umstritten. Dafür hat man uns zuvor ganz klar einen verweigert.

Da ist es so trostlos, da würde ich nicht mal mein Auto waschen lassen.

Ich hoffe, ich bekomme jetzt keine Mieterhöhung.

Lukaku macht den normal nachts um drei, wenn du ihn in seinem Riesenbett weckst.

Da hat sich der Lehmann die Bonje gestoßen.

Du warst ein ausgebrannter Beckenbauer-Verschnitt!

Es gibt heutzutage sehr gute Kontrollmöglichkeiten, zum Beispiel die Pulsuhr. Höchstens es ist einer so clever und findet einen Studenten, der für ihn läuft.

Nach dem Spiel haben wir noch Fotos mit Pelé gemacht.

Ich habe zum Linienrichter gesagt, er soll da aufpassen an der Seite, weil ich da frisch Kartoffeln gepflanzt habe.

Gott sei Dank gibt es einen Fußballgott und der hat das bestraft.

Die Freude der Anderen ist auch meine Freude.

Die Balljungen spielen auf Zeit. Damit muss man in der Bundesliga leben. Am meisten hat mich heute die Kultur des Zeitspielens und des Betrügens gestört. Ich muss jetzt gehen, ich muss nach Hause, meine Kinder gut erziehen, damit sie sich korrekt verhalten.

Tja, und dann sagt man immer, Schwatte können nicht schießen.

Das ist wie an Weihnachten, wenn es dann nur Socken gibt.

Ich muss ehrlich sagen, ich war selten so deprimiert wie heute, das war eine Beerdigung erster Klasse.

Das war eine Frechheit von meiner Mannschaft.

Ich fürchte, das wird wie nach einem vierwöchigen Urlaub auf Bali: Dort hast du Ruhe gefunden, ein Buch gelesen und dir vorgenommen, dir in Zukunft mehr Zeit für dich selbst zu nehmen. Und dann bist du zwei Tage zurück im Büro, und alles ist wieder gleich.